Sparen Sie bis Dezember 2023 30 Minuten auf Ihren Fahrten von Berlin nach Amsterdam

Das eigentliche Projekt

Das Anliegen der Leiter der Eisenbahngesellschaften war es, die Fahrten Tours in Berlin mit dem Zug häufiger und schneller zu machen. Nach mehreren Verschiebungen wurde jedoch endlich das Datum für den Baubeginn bekannt gegeben. Um auf der Strecke von Amsterdam nach Berlin 30 Minuten einzusparen, waren mehrere Umbaumaßnahmen erforderlich. Auf den ersten Blick handelt es sich um neue Fahrspuren, genauer gesagt um zwei Fahrspuren. Eines dieser Gleise wird vorübergehend am Bahnhof Oldenzaal gebaut. Dieser Bahnhof liegt im Osten der niederländischen Stadt (Amsterdam). Durch die neuen Gleise werden die üblichen Strecken der Regionalzüge frei. So können diese Züge künftig mit einer höheren Geschwindigkeit von Amsterdam nach Berlin fahren und gleichzeitig ein hohes Sicherheitsniveau beibehalten. Der Betrieb soll im Dezember 2023 aufgenommen werden und wird voraussichtlich im nördlichen Teil von Oldenzaal, in der Nähe der Bushaltestellen, beginnen.

Es muss jedoch darauf hingewiesen werden, dass dieses Projekt die Beteiligung anderer Stellen erforderte. Dazu gehören z. B. Vertreter der deutschen Regierung, des niederländischen Ministeriums für Infrastruktur und Wasserwirtschaft, Infrastruktur-Strukturen etc. Darüber hinaus wäre das Projekt ohne die Beteiligung des ICE-L nicht möglich gewesen, bei dem es sich um nichts anderes als den ersten deutschen Hochgeschwindigkeitszug handelt, der lange Strecken zurücklegen kann. Anderen Informationen zufolge soll dieser bereits Ende 2024 einsatzbereit sein. Übrigens wird die neue Strecke des Projekts Gewinn von 30 Minuten seine erste offizielle Teilnahme sein. Mit einer Gesamtkapazität von 565 Passagieren, davon 477 in der Economy-Klasse, kann der neue ICE-L eine Höchstgeschwindigkeit von 230 km/h erreichen.

Die für die Durchführung des Projekts erforderlichen temporären Lösungen

Im Rahmen der Durchführung dieses Projekts wurden von der Deutschen Bahn einige Vorkehrungen getroffen. Dazu gehört beispielsweise, dass den Reisenden in beiden Ländern mehr betriebsbereite Lokomotiven und Waggons zur Verfügung gestellt werden. Außerdem würden mit dieser Lösung die technischen Unterschiede der beiden Länder kein Hindernis mehr darstellen. Es ging darum, Lokomotiven zu mieten, die sowohl mit dem niederländischen 1500-Volt-System als auch mit dem deutschen 15.000-Volt-System betrieben werden können.

Man muss jedoch bedenken, dass diese vorläufige Maßnahme darauf abzielt, das Ziel einer 30-minütigen Verkürzung der Fahrzeit auf der Strecke Amsterdam-Berlin zu erreichen. Die Politiker sind sich jedoch bewusst, dass aufgrund der Zunahme des Personen- und Gütertransports endgültigere Maßnahmen ergriffen werden müssen. Außerdem treffen viele Forscher die notwendigen Vorkehrungen, um evolutionäre Lösungen zu finden. In den Bereichen Verkehr und Tourismus bringt dieses Projekt viele Veränderungen mit sich. Es wird Reisenden ermöglichen, einfacher und kostengünstiger nach Berlin zu reisen. Außerdem können sie mehr über die Geschichte der Stadt erfahren und ihr Hab und Gut transportieren.